Was kann Networking für meine Wissenschaftskarriere leisten? – Good Practice am Beispiel des NRW-Rückkehrprogramms
Mittwoch, der 25. August
12:00-1:00 pm EDT
Workshop Hall
Interactive Workshop
Gerade für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland mit dem Ziel, zukünftig an einer deutschen Einrichtung zu forschen, ist es sinnvoll herauszufinden, welche Forschungs- und Arbeitsumgebung zu den eigenen Vorstellungen passt und wo die eigene Forschung am besten andocken kann. Wieviel Sichtbarkeit ist dabei notwendig und was möchte ich potentiellen Arbeitgebern vermitteln? Netzwerke in Deutschland auf- und auszubauen, trägt dazu bei, Antworten zu finden.
Im Workshop geben junge Professorinnen und Professoren bzw. Nachwuchsgruppenleiterinnen und Nachwuchsgruppenleiter Hinweise, was ihnen auf dem Weg zurück nach Deutschland geholfen hat – und auch, was weniger fruchtbar war. Wir diskutieren mit Expertinnen und Experten am Beispiel des NRW-Rückkehrprogramms, welche Art von Networking neben einem überzeugenden Projektvorschlag hilfreich ist und wie eine Wissenschaftskarriere in Deutschland erfolgreich starten kann.
- Helga Soer-Sodmann, Leitung Forschungsförderung Uni Münster
- Prof. Dr. Eva Kiermaier, Professorin Uni Bonn, gefördert durch das NRW-Rückkehrprogramm
- Prof. Dr. Alexander Probst, Professor Universität Duisburg-Essen
- Dr. Fabian Schulz, Referent, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW
- Moderation: Dr. Anne Schreiter, Geschäftsführerin, German Scholars Organization e.V.