Diversity und Chancengleichheit in der Wissenschaft – Strategien und Angebote der Förder- und Forschungseinrichtungen
PANEL-DISKUSSION Elizabethan B
Die Förderung der Gleichstellung aller Geschlechter und der Diversität der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (im Hinblick auf Aspekte wie Herkunft, Behinderung, LGBTQ u.a.) ist Ziel der Förder- und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Um das Potenzial der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bestmöglich in das Wissenschaftssystem einzubringen und (Geschlechter-)Gerechtigkeit durchgängig zu verwirklichen, haben die Förder- und Forschungseinrichtungen Strategien entwickelt, Programme aufgesetzt und ihr Portfolio auf mögliche strukturelle Hemmnisse hin analysiert und diese abgebaut. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Fraunhofer- Gesellschaft und die Max-Planck-Gesellschaft stellen ihre Initiativen und Angebote für chancengerechtes und familienfreundliches Forschen vor und freuen sich auf einen regen Austausch mit den Teilnehmenden.
- Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp, Gruppenleiterin Chancengleichheit, Wissenschaftliche Integrität, Verfahrensgestaltung, DFG
- Dr. Miguel Haubrich Seco, Referent Internationales, Leibniz-Gemeinschaft
- Alexandra Rosenbach, Referentin Internationales, Helmholtz-Gemeinschaft
- Nicole Cumia, Referentin Personalmarketing, Fraunhofer-Gesellschaft
- Kerstin Dübner-Gee, Abteilungsleiterin Personalentwicklung & Chancen, Max-Planck-Gesellschaft
- Moderation: Prof. Dr. Matthias Kaminski, Assistant Professor, Department of Physics and Astronomy, University of Alabama