Nationale Forschungsdateninfrastruktur – Spannende neue Karriereperspektiven für die Wissenschaft
Mit der Bewilligung der ersten Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur im Mai 2020 ist ein spannendes Feld für wissenschaftliche Karriere zwischen der Forschung und der Unterstützung von Forschung entstanden. Zahlreiche Stellen für Postdoktoranden, aber auch neue Professuren sind durch diese von Bund- und Ländern finanzierte Initiative entstanden. Die Konsortien der NFDI nutzen GAIN, um die inhaltlich sehr diversen und übergreifenden neuen Forschungs- und Karriereentwicklungs-perspektiven vorzustellen. Die DFG unterstützt dieses Anliegen, da die Mitwirkung geeigneter und engagierter Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler ein maßgeblicher Faktor für das Gelingen der mit der NFDI angestrebten Verbesserung der Möglichkeiten für Forschungsdatenmanagement ist.
- NFDI4BioDiversität: Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner, Universität Bremen – MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften & Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
- NFDI4Health: Prof. Dr. Iris Pigeot-Kübler, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS; U Bremen Research Alliance
- NFDI4Ing: Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
- NFDI4Chem: Dr. Oliver Koepler, Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover
- NFDI4Culture: Prof. Torsten Schrade, Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
- Moderation: Prof. Dr. York Sure-Vetter, Direktor der NFDI